Ein weiterer Name für sie ist Ḫalipinu.<ref>Volkert Haas, Heidemarie Koch: ''Religionen des alten Orients: Hethiter und Iran''. Göttingen 2011, S. 235.</ref> Ḫatepuna ist die Tochter des [[Meer (hethitische Gottheit)|Meeresgottes]] und wird im Zuge der Rettung der Sonne ([[Ištanu]]) aus den Händen des Meeresgottes<ref>Volkert Haas: ''Die hethitische Literatur''. Berlin 2006, S. 116.</ref> die Gefährtin des Gottes [[Telipinu (Gottheit)|Telipinu]]. Telipinus Vater, der Wettergott [[Tarḫunna]],<ref>Volkert Haas, Heidemarie Koch: ''Religionen des alten Orients: Hethiter und Iran''. Göttingen 2011, S. 235.</ref> und der Meeresgott einigen sich daraufhin unter Vermittlung der Göttin [[Ḫannaḫanna]] auf einen Brautpreis. Ḫatepunas Kultort lag in Maliluḫa.
== 出典 ==